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Von der Leyen will eingefrorenes russisches Vermögen für Ukraine nutzen

Archivmeldung vom 30.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ursula von der Leyen am 9. November 2022 Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru
Ursula von der Leyen am 9. November 2022 Bild: Anadolu Agency / Gettyimages.ru

Ursula von der Leyen schlägt vor, eingefrorene russische Vermögenswerte für die Unterstützung der Ukraine zu nutzen. Kurzfristig könne mit internationalen Partnern eine Struktur geschaffen werden, um durch Sanktionen blockierte Mittel zu verwalten und zu investieren, sagte die EU-Kommissionspräsidentin am Mittwoch. Die Erlöse könnten dann für die Ukraine verwendet werden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach einer möglichen Aufhebung der Sanktionen sollen die Mittel für eine vollständige Entschädigung der Ukraine genutzt werden.

"Der Schaden der Ukraine wird auf 600 Milliarden Euro geschätzt. Russland und seine Oligarchen müssen die Ukraine für die Schäden entschädigen und die Kosten für den Wiederaufbau des Landes tragen."

Nach ihren Angaben wurden im Zuge der gegen Russland verhängten Sanktionen 300 Milliarden Euro an Reserven der russischen Zentralbank blockiert und 19 Milliarden Euro an Geldern russischer Oligarchen eingefroren."

Quelle: RT DE

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