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Steinmeier mahnt Lösungssuche im Bergkarabach-Konflikt an

Archivmeldung vom 24.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank-Walter Steinmeier Bild:  Estonian Foreign Ministry, on Flickr CC BY-SA 2.0
Frank-Walter Steinmeier Bild: Estonian Foreign Ministry, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Suche nach einer Lösung im Konflikt um die Region Bergkarabach angemahnt. Er "hoffe und wünsche, dass Bewegung in den festgefahrenen Konflikt" komme, so Steinmeier am Donnerstag nach Gesprächen mit dem aserbaidschanischen Außenminister Elmar Mammadyarov sowie seinem armenischen Amtskollegen Edward Nalbandian.

Er sei beunruhigt darüber, "dass sich in jüngster Zeit wieder Zwischenfälle häufen", so Steinmeier weiter. Der Konflikt bedrohe die Stabilität in der Region. Daher hoffe er, dass das Treffen der Präsidenten Armeniens und Aserbaidschans am kommenden Montag genutzt werde, "um die festgefahrenen Positionen der Vergangenheit etwas aufzuweichen".

Die hauptsächlich von Armeniern bewohnte Region Bergkarabach gehört völkerrechtlich zu Aserbaidschan. Im Sommer war es zu erneuten Gefechten gekommen, dabei gab es auf beiden Seiten mehrere Tote. Die Konfliktparteien gaben sich gegenseitig die Schuld für das erneute Aufflammen der Gewalt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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