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Von der Leyen: EU-Operation Sophia rettete 49.000 Menschen

Archivmeldung vom 07.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Brainbitch, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Brainbitch, on Flickr CC BY-SA 2.0

Seit Beginn der EU-Operation Sophia im Juni 2015 vor der libyschen Küste sind von Einheiten der Mission 140 Schleusereiverdächtige an italienische Behörden übergeben und mehr als 500 Schleuserboote zerstört worden. Das sagte Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Der Verband hat rund 49.000 Menschen aus Seenot gerettet, davon 22.500 mit Beteiligung der Bundeswehr", erklärte sie. "Unsere Marine trägt auch mit der Ausbildung der libyschen Küstenwache dazu bei, dass kriminelle Schleuser es heute deutlich schwerer haben, verzweifelte Menschen in höchste Gefahr zu bringen", fügte sie hinzu. Auch in der Ägäis - im Seegebiet zwischen der Türkei und Griechenland - spiele die Bundeswehr eine große Rolle bei der Bekämpfung der Schleuserkriminalität. "Als wir vor zwei Jahren in der Ägäis anfingen, kamen bis zu 5.000 Menschen am Tag, heute sind es rund 50-80", so von der Leyen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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