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Verteidigungsministerium Russlands: Mindestens 410 ukrainische Soldaten an Frontlinie getötet

Archivmeldung vom 31.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Auf dem Archivbild: Eine russische Selbstfahrlafette vom Typ Akazija im Einsatz Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik
Auf dem Archivbild: Eine russische Selbstfahrlafette vom Typ Akazija im Einsatz Bild: Wiktor Antonjuk / Sputnik

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, hat auf seinem Briefing am Montag über die Entwicklungen an der Kontaktlinie binnen 24 Stunden berichtet. Am Frontabschnitt bei Kupjansk haben die russische Soldaten einen Panzer, drei gepanzerte Kampffahrzeuge, zwei Pickups und zwei Kampffahrzeuge zerstört und mehr als 110 ukrainische Soldaten getötet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Am Frontabschnitt bei Krasny Liman wurden alle ukrainischen Offensiven abgewehrt. Dabei haben die russischen Truppen über 170 ukrainische Militärangehörige getötet sowie drei Panzer, fünf gepanzerte Kampffahrzeuge und neun Kampffahrzeuge vernichtet. Am Frontabschnitt bei Donezk sind mehr als 60 ukrainische Soldaten uns Leben gekommen.

Außerdem wurden zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Panzer, und zwei Kampffahrzeuge zerstört. Am Nikolajew-Kriwoi Rog Frontabschnitt wurden alle Angriffe der Streitkräfte der Ukraine zurückgeschlagen. Über 70 ukrainische Soldaten und Söldner wurden getötet. Außerdem haben russische Soldaten fünf ukrainische gepanzerte Kampffahrzeuge, sieben Kampffahrzeuge und eine in Deutschland hergestellte Selbstfahrartillerie vom Typ Panzerhaubitze-2000 zerstört."

Quelle: RT DE

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