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Antisemitismusbeauftragter Klein: Kein Waffenstopp an Israel

Freigeschaltet am 26.05.2025 um 08:22 durch Sanjo Babić
Völkermord in Gaza (Symbolbild)
Völkermord in Gaza (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, hat der Forderung einiger SPD-Bundestagsabgeordneter, Waffenlieferungen an Israel zu stoppen, eine Absage erteilt.

Im rbb24 Inforadio sagte er am Montag: "Das halte ich nicht für den richtigen Weg. Ich bin aber erfreut, dass es jetzt eine Debatte hierzulande gibt."

Es sei wichtig, dass man angesichts der schrecklichen Bilder aus dem Gazastreifen den Umgang mit Israel diskutiere und sich auch positioniere. "Wir müssen unterscheiden lernen zwischen Handlungen der israelischen Regierung und Israel als Ganzem, da gibt es große Unterschiede." So könne man zur Versachlichung der Debatte beitragen, betonte der Antisemitismusbeauftragte.

Sie öffentlich an den Pranger zu stellen, "wird die israelische Regierung nicht beeindrucken. Wir müssen mit den Israelis hinter verschlossenen Türen sprechen als Freunde und sie auf ihr Fehlverhalten hinweisen."

Es müssten von Israel auch Konzepte eingefordert werden für die Zeit nach der kriegerischen Auseinandersetzung, betonte Klein.

Quelle: rbb24 Inforadio (ots)

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