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Bundesregierung kritisiert China wegen Verfolgung von Falun Gong

Archivmeldung vom 20.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
China erfüllt alle kritieren für eine nationalsolzialistische Diktatur (Symbolbild)
China erfüllt alle kritieren für eine nationalsolzialistische Diktatur (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Bundesregierung kritisiert China wegen der Verfolgung der Meditationsbewegung Falun Gong. "Falun Gong-Praktizierende werden verfolgt und ohne gerichtliche Verfahren inhaftiert", sagte die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler, am Samstag.

Es lägen zahlreiche Berichte vor, wonach Betroffene gefoltert wurden oder gar die Haft nicht überlebt haben. "Ich appelliere zudem an die chinesische Regierung, auch zu dem seit Jahren erhobenen ernsten Vorwurf, dass inhaftierten Falun-Gong-Anhängern systematisch Organe entnommen werden, Stellung zu nehmen", sagte Kofler. Die chinesische Regierung solle die Transparenz bei der Organbeschaffung dringend erhöhen und unabhängigen Beobachtern freien Zugang zu Haft- und Internierungsanstalten gewähren, um den Anschuldigungen zu begegnen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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