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FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg mahnt anlässlich des Kriegsgedenkens: In den deutsch-polnischen Beziehungen einen neuen Anfang machen

Archivmeldung vom 31.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutschland und Polen (Symbolbild)
Deutschland und Polen (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg begrüßt das gemeinsame deutsch-polnische Gedenken an den Überfall Deutschlands auf Polen vor 80 Jahren.

Teuteberg sagte der "Heilbronner Stimme": "Das Bemühen um ein gemeinsames Gedenken von Polen und Deutschen ist wichtig für beide Länder und ein Beitrag zu besserer Verständigung in Gegenwart und Zukunft. Besonders wichtig ist es, sich dabei an den Hitler-Stalin-Pakt zu erinnern, in dem Deutschland und die Sowjetunion Polen unter sich aufteilten. Der Jahrestag sollte uns Anlass sein, darüber nachzudenken, wie wir dieses Gedenken angemessen gestalten können." Sie betonte: "Daraus sind Lehren für die heutige Außenpolitik zu ziehen: Nie wieder dürfen wir Verträge auf Kosten Dritter abschließen. Europa ist zuallererst eine Friedensgemeinschaft. Und statt uns über außenpolitische Unberechenbarkeit anderer zu beschweren, sollten wir in den deutsch-polnischen Beziehungen einen neuen Anfang machen."

Teuteberg erklärte zudem: "Dem Beginn des Zweiten Weltkrieges folgte ein brutaler Besatzungsterror in Polen. Es war der Anfang eines jahrelangen Schreckens in Europa und des Holocausts an den europäischen Juden. Der 1. September 1939 war der Beginn eines beispiellosen Zivilisationsbruchs durch systematische Verfolgung und Vernichtung. Jede Generation muss sich aufs Neue die Frage stellen, wie es dazu kommen konnte."

Quelle: Heilbronner Stimme (ots)

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