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EU-Parlamentsvize Beer rechnet mit Brexit-Aufschub

Archivmeldung vom 21.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Nicola Beer (2017)
Nicola Beer (2017)

Foto: Wdwdbot
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Nicola Beer (FDP), rechnet mit einer kurzfristigen Verschiebung des EU-Austritts Großbritanniens. Zur Ratifizierung des neuen Brexit-Deals brauche es eine "ganz konkrete Umsetzungsgesetzgebung", sagte Beer am Montag im Deutschlandfunk.

Beer weiter: "Und ganz ehrlich: Keiner glaubt doch daran, dass dies in zehn Tagen als Gesetzgebung umsetzbar ist. Da wird es ohnehin eine technische Verlängerung geben." Das sei aber dann nachher auch kein Problem, fügte die FDP-Politikerin hinzu. "Wir sollten alles daran setzen, einen harten Brexit, einen chaotischen Brexit zu vermeiden." Beer machte zudem deutlich, dass sie auch eine Mehrheit für ein zweites Brexit-Referendum für möglich hält. "Ich glaube, ein zweites Referendum wäre insgesamt für uns alle die beste Lösung", sagte sie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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