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EU-Industrieproduktion erholt sich weiter

Archivmeldung vom 12.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: Attribution
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Industrieproduktion in der Europäischen Union hat sich im Juni weiter erholt. Sie stieg gegenüber Mai 2020 sowohl im Euroraum als auch in der EU um 9,1 Prozent, teilte Eurostat am Mittwoch mit. Gegenüber dem Vorjahresmonat ging die Industrieproduktion im Euroraum um 12,3 Prozent und in der EU um 11,6 Prozent zurück.

Im Vormonatsvergleich stieg die Produktion von Gebrauchsgütern im Euroraum um 20,2 Prozent (EU: 20,2 Prozent). Die Produktion von Investitionsgütern legte um 14,2 Prozent (EU: 14,2 Prozent), die von Vorleistungsgütern um 6,7 Prozent (EU: 6,5 Prozent), die von Verbrauchsgütern um 4,8 Prozent (EU: 5,6 Prozent) und die von Energie um 2,6 Prozent (EU: 1,7 Prozent) zu. Die höchsten Anstiege in der Industrieproduktion wurden in der Slowakei(+21,7 Prozent), Ungarn (+17,1 Prozent) und Rumänien (+16,3 Prozent) registriert. Rückgänge wurden in Belgien (-1,4 Prozent) und Finnland (-0,8 Prozent) gemeldet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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