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Bundesregierung fürchtet nach Trump-Wahl Stillstand bei G-20

Archivmeldung vom 26.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Schäuble (2014)
Wolfgang Schäuble (2014)

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) befürchtet ein Scheitern des deutschen G-20-Vorsitzes im kommenden Jahr wegen des Wechsels hin zu einer Trump-Regierung in den USA. Mit weitreichenden Beschlüssen der G20 etwa im Kampf gegen Steueroasen sei nicht zu rechnen, wenn der neue US-Finanzminister kaum im Amt sei, berichtet das Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Das entscheidende Treffen der Finanzminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer findet am 17. und 18. März in Baden-Baden statt – keine zwei Monate nach der Amtseinführung von Donald Trump. Innerhalb dieser Zeit könne die Mannschaft des neuen US-Finanzministers unmöglich beschlussfähig werden, glauben Schäuble und seine Leute. Traditionell werden in den USA bei einem Regierungswechsel große Teile des Personals in den Ministerien ausgetauscht.

Die deutsche G-20-Präsidentschaft, die am 1. Dezember beginnt, dauert wegen der Bundestagswahl im Herbst 2017 effektiv gerade einmal ein halbes Jahr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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