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Schweiz schließt neue Verhandlungen über Steuerabkommen nicht komplett aus

Archivmeldung vom 13.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge der Schweiz
Flagge der Schweiz

Nach dem Scheitern des Steuerabkommens zwischen Deutschland und der Schweiz wollen die Eidgenossen Verhandlungen über eine neue Vereinbarung nicht komplett ausschließen. "Wir sind Nachbarn, da suchen wir nach Lösungen", sagte Regierungschefin Eveline Widmer-Schlumpf im Schweizer Fernsehen.

Das bisherige Abkommen stünde aber nicht mehr zur Diskussion, Verhandlungen über eine neue Vereinbarung werde es laut Widmer-Schlumpf 2013 noch nicht geben. Die Vereinbarung sah eine pauschale und anonyme Nachversteuerung von Schwarzgeld in der Schweiz vor.

Damit sollte der jahrzehntelange Steuerstreit zwischen Deutschland und der Schweiz beigelegt und der Kauf von Bankdaten deutscher Steuerhinterzieher überflüssig gemacht werden. Schwarz-Gelb rechnete damit, dass durch das Abkommen allein 2013 bis zu zehn Milliarden Euro nach Deutschland geflossen wären.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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