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Queer-Beauftragter erschüttert über Attentat in Bratislava

Archivmeldung vom 14.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de
Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de

Der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Seven Lehmann (Grüne), hat sich nach dem Attentat auf eine queere Bar in Bratislava mit zwei Todesopfern erschüttert gezeigt und mehr Schutz für Betroffene möglicher weiterer Angriffe gefordert. "Das schreckliche Attentat von Bratislava macht mich fassungslos und betroffen", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Lehmann  weiter: "Der queerfeindliche Hass fordert weitere Todesopfer mitten in Europa." Sein tiefes Mitgefühl gelte den Verletzten, den Angehörigen und der slowakischen LGBTQI-Community. Es gehe jetzt darum, "die queere Community besser zu schützen", fügte Lehmann hinzu. Deutschland und Europa stünden dabei an der Seite der Slowakei. Auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hatte auf Twitter ihr Mitgefühl ausgedrückt und die Morde als "Bedrohung für unsere auf Respekt und Toleranz gebaute Gesellschaft" bezeichnet. Die EU-Kommission engagiere sich im Kampf gegen Hasskriminalität.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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