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AfD: Kein Kalter Krieg mit Russland

Archivmeldung vom 10.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild:  blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Plakat der Alternative für Deutschland AfD. Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die AfD teilt die Sorge, die 60 Prominente Deutsche im Aufruf "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!" artikulieren.

Krieg darf keine Option sein. Die Spannungen, die durch die Krise in der Ukraine entstanden sind, müssen und können ausschließlich am Verhandlungstisch gelöst werden. Gegenseitige Provokationen und Schuldzuweisungen sind dabei nicht angebracht.

Ausdrücklich befürwortet die AfD die Aufforderung an die Bundesregierung, für Besonnenheit und Dialogbereitschaft einzutreten. Besonders die deutsche Regierung steht in der Pflicht, sich für den Erhalt von Frieden und Sicherheit in Europa zu engagieren.

Der Aufruf spricht vielen Bürgern aus dem Herzen. Dass überhaupt ein solcher Aufruf notwendig ist, zeigt in welchem Maße die Bundesregierung die berechtigte Sorge vieler Bürger ignoriert. Sie ergreift einseitig Partei und verbaut damit Möglichkeiten zum Dialog.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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