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Gesellschaft für bedrohte Völker prangert massive Menschenrechtsverletzungen in China an

Archivmeldung vom 11.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Vorsitzende der Gesellschaft für bedrohte Völker, Tilmann Zülch, beklagt eine massive Verletzung von Menschenrechten in China. In der PHOENIX Runde (Ausstrahlung Donnerstagabend) wies er auf zahlreiche Menschrechtsverletzungen hin und bezeichnete sie als ein "gravierendes Problem".

"7000 Hinrichtungen im vergangenen Jahr, zehntausende Organ-Zwangsentnahmen bei Falun-Gong-Anhängern, die zum Tode der entsprechenden Menschen führte bis vor einem Jahr, laut dem international bekannten Menschenrechtler Harry Wu bis zu zwei Millionen Menschen in Arbeitslagern, 8000 Uguren, die seit einer Demonstration 1997 vermisst werden und nie wieder aufgetaucht sind, 16000 ugurische Gewissenshäftlinge und - in der letzten Zeit - 3100 zu Tode gefolterte Falun-Gong-Anhänger und schließlich die Bedrohung von Taiwan mit 3000 Raketenstellungen und die Beteiligung am Völkermord in Dafur, dem schlimmsten Völkermord der Gegenwart, dem bis zu 400.000 Menschen zum Opfer gefallen sind, wo China vor Ort ist und diese furchtbare Genozid-Regierung am Leben bleibt."

Quelle: PHOENIX

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