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Mehr als 100 Tote bei Unwettern in Japan

Archivmeldung vom 09.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte von Japan Bild: de.wikipedia.org
Karte von Japan Bild: de.wikipedia.org

Bei den schweren Unwettern in Japan ist die Zahl der Todesopfer auf 112 gestiegen. 79 Personen werden noch vermisst, berichtet der japanische Rundfunksender NHK am Montag unter Berufung auf Behördenabgaben. Am schlimmsten betroffen war die Präfektur Hiroshima, wo 44 Todesopfer gezählt wurden.

Weitere Tote gab es in den Präfekturen Okayama, Ehime, Kyoto, Yamaguchi, Fukuoka, Kagoshima, Hyogo, Shiga, Gifu, Kochi and Saga

Im Westen Japans hatte seit Donnerstag heftiger Regen Teile des Landes unter Wasser gesetzt und unter anderem Schlammlawinen ausgelöst. Ganze Gebäude und Fahrzeuge wurden weggeschwemmt. Millionen Japaner mussten ihre Häuser verlassen.

Mit einer Entspannung der Lage ist aktuell nicht zu rechnen: Meteorologen erwarten andauernde heftige Niederschläge.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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