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Nach Drosselung von Gazprom-Lieferungen: Ukraine erklärt sich bereit, Gastransit durch Station Sudscha zu erhöhen

Archivmeldung vom 15.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gas (Symbolbild) Bild: Grigori Wassilenko / Sputnik
Gas (Symbolbild) Bild: Grigori Wassilenko / Sputnik

Der Betreiber des ukrainischen Gasfernleitungsnetzes (OGTSU) hat die Bereitschaft angekündigt, das Transitvolumen durch die Gasmessstation Sudscha auf Anfrage von Gazprom zu erhöhen. Dies teilte das Unternehmen auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Mitteilung erschien wenige Stunden, nachdem der russische Energiekonzern die Reduktion seiner maximalen Liefermengen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 bekannt gegeben hatte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Es verlautete aus der Erklärung des Netzbetreibers:

"Um den europäischen Ländern bei der Vorbereitung auf die nächste Heizsaison zu vermitteln, ist OGTSU bereit, eine zusätzliche vorübergehende Erhöhung des Transitvolumens auf ein Volumen zu erwägen, das den ausbleibenden Transport durch Nord Stream 1 vollständig kompensieren kann, vorbehaltlich der entsprechenden Anfrage von Gazprom."

OGTSU fügte hinzu, zusätzliche 15 Millionen Kubikmeter Gas pro Tag über den Anschlusspunkt Sudscha auf der RBP-Auktionsplattform zu versteigern. Darauf folgend habe Gazprom die Möglichkeit, den Transit durch die Ukraine um 82,4 Millionen Kubikmeter pro Tag zu erhöhen, so der Netzbetreiber."

Quelle: RT DE


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