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Gysi kann sich militärische Ausbildung von Kurden in Deutschland vorstellen

Archivmeldung vom 20.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gregor Gysi 2013 beim Wahlhearing des DOSB
Gregor Gysi 2013 beim Wahlhearing des DOSB

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Fraktionschef der Linken im Bundestag, Gregor Gysi, kann sich eine militärische Ausbildung von Kurden, die gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) kämpfen, in Deutschland vorstellen. "Eine Ausbildung, darüber kann man ja reden", sagte Gysi im SWR. Allerdings müssten dabei auch andere Gruppen einbezogen werden als die von der Bundesregierung unterstützten Peschmerga.

"Warum keine Jesiden, warum keine Christinnen und Christen, warum keine Anhänger der türkisch-kurdischen PKK, warum keine Anhänger der syrisch-kurdischen PYD", fragte der Linken-Politiker. Mit Blick auf ein rot-rot-grünes Bündnis sagte Gysi, dass das Thema Bundeswehr schwer sei, "weil die anderen immer denken, wir müssen bei den Kriegen mitmischen. Ich glaube das nicht", so der Fraktionsvorsitzende der Linken weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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