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Nato-Hardliner Hardt: Giftanschlag mit Nowitschok war nur mit Hilfe russischer Regierung möglich

Archivmeldung vom 02.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jürgen Hardt (2019)
Jürgen Hardt (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Ein Speziallabor der Bundeswehr hat nachgewiesen, dass der Anschlag auf den russischen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny mit dem Nervengift Nowitschok verübt wurde. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Nato-Hardliner, Jürgen Hardt: "Die sorgfältige Analyse des Speziallabors der Bundeswehr lässt keinen Zweifel daran, dass Alexej Nawalny - wie zuvor schon Sergej Skripal - mit einem hochwirksamen Gift der Nowitschok-Gruppe vergiftet wurde."

Hardt weiter: "Das bestätigt unsere schlimmsten Befürchtungen. Dieser Giftstoff ist sehr schwer zu beschaffen und kann nur aus hochspezialisierten Laboren entstammen.

Für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion liegt daher auf der Hand, dass dieser Giftstoff nur mit Hilfe der russischen Regierung beschafft und hergestellt werden konnte. Folglich ist richtig, dass der russische Botschafter ins Auswärtige Amt einbestellt und mit diesem Analyseergebnis konfrontiert wurde.

Deutschland muss nun gemeinsam mit den anderen Staaten der Europäischen Union eine Position gegenüber Russland formulieren, die auch weitere Sanktionsschritte nicht ausschließt. Wir wünschen Alexej Nawalny eine baldige und vollständige Genesung."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)


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