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Wadephul fordert Beilegung der Differenzen mit Frankreich

Archivmeldung vom 16.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Johann David Wadephul (2019)
Johann David Wadephul (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Johann David Wadephul: Aktuelle Stunde zum Iran-Atomabkommen [Bundestag 15.05.2019]" / Eigenes Werk

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Johann Wadephul (CDU), hat vor einer Vertiefung der Konflikte zwischen Deutschland und Frankreich gewarnt. "Die Franzosen haben ein anderes Verständnis von europäischer Sicherheitspolitik. Es gibt einige harte Punkte, in denen wir unterschiedlicher Auffassung sind", sagte Wadephul der "Süddeutschen Zeitung".

Äußerungen von Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron, die NATO sei "hirntot", hatten in Berlin und in Brüssel zu massiven Irritationen geführt. Er sei aber "der Überzeugung, dass wir es am Ende des Tages hinbekommen können", sagte Wadephul. "Die Interessenkongruenz ist sehr, sehr hoch. Deshalb müssen wir uns, bei aller Bereitschaft, Differenzen auszutragen, zusammenraufen", appellierte der CDU-Politiker.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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