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Menschen als künftige Schutzschilde vorgesehen – Ukrainer machen aus Cherson ein zweites Mariupol

Archivmeldung vom 22.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die ukrainischen Truppen wenden in der Stadt Cherson, die Anfang November nach der Evakuierung eines Großteils der Zivilisten von russischen Truppen geräumt worden war, wieder die "Mariupol-Technik" an: sie suchen ihre Deckung hinter Zivilisten als Schutzschilde. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dies sagte Alexander Malkewitsch, Mitglied der Russischen Gesellschaftskammer und unabhängiger Berater des amtierenden Gouverneurs des russischen Gebiets Cherson, am Dienstag gegenüber der russischen Nachrichtenagentur TASS:

"In Erkenntnis ihrer strategischen Verwundbarkeit in dicht bebauter Stadtlandschaft wenden die Formationen ukrainischer Banden nun schmutzige Methoden der Kriegsführung an. Das heißt, sie verstecken ihre Truppen, vor allem die Artilleriegeschütze samt Bedienmannschaften, in Wohngebieten, in den Innenhöfen von Wohnhäusern mit unzähligen Wohneinheiten."

Quelle: RT DE

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