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DIHK lehnt Zugeständnisse im Zollstreit mit den USA ab

Archivmeldung vom 10.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: low500 / pixelio.de
Bild: low500 / pixelio.de

Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Martin Wansleben, hat Zugeständnisse der EU im Zollstreit mit den USA abgelehnt. "Im Zweifel sind Gegenmaßnahmen nötig", schreibt Wansleben in einem Gastbeitrag für die "taz" (Mittwochsausgabe). Sonst bestünde die Gefahr, "dass Zugeständnisse Europas zu immer neuen Zumutungen aus den USA führen".

Der DIHK-Hauptgeschäftsführer warf den USA vor, mit den Zöllen die Axt an das System des Welthandelssystems der WTO zu legen. Die angeblich gefährdete nationale Sicherheit als Begründung für die Zölle auf Stahl, Aluminium und demnächst möglicherweise Autos nannte Wansleben sich selbst entlarvend. "`Deutsche Autos gefährden Amerikas Sicherheit!` Da kann man nur mit Kopfschütteln reagieren", schreibt er.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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