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Bartsch befürchtet ohne Solidarität in Brüssel Zusammenbruch der EU

Archivmeldung vom 20.07.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die Verwerfungen über das Corona-Milliarden-Hilfspaket beim EU-Gipfel in Brüssel als Bedrohung für den Zusammenhalt in Europa kritisiert. "Die Fliehkräfte innerhalb der EU sind kaum noch einzufangen. Bei zu vielen Staats- und Regierungschefs geht es nicht um Europa, sondern um innenpolitisches Kalkül", sagte Bartsch der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Es würden lieber Vorurteile geschürt, als im Sinne Europas gehandelt. "Mehr Solidarität in der EU ist zwingend, ansonsten ist ein Zerbrechen der EU nicht ausgeschlossen." Selbst bei einer Einigung auf Zuschüsse und Kredite im dreistelligen Milliarden-Umfang sei aber die "europäische Kuh" noch nicht vom Eis. Deutschlands EU-Ratspräsidentschaft werde sei auch in den kommenden Monaten herausgefordert.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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