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Gouverneur von Belgorod veröffentlicht aktualisierte Statistiken nach massiven Angriffen am 2. Juni: Fünf Tote und 16 Verletzte

Archivmeldung vom 05.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der Sarg am Grab
Der Sarg am Grab

Foto: Silar
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Gouverneur des russischen Grenzgebiets Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, hat am Samstagnachmittag auf Telegram aktualisierte Statistiken über Todesopfer und Verletzte durch ukrainische Angriffe am 2. Juni veröffentlicht. Am schwersten sei demnach die Siedlung Sobolewka betroffen gewesen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dort kamen zwei Männer und eine Frau ums Leben, weitere sieben Einwohner erlitten Verletzungen. Ein Mann wurde nach einem Einsatz der Luftabwehr in der Siedlung Rasumnoje verletzt. Zu zwei weiteren Todesopfern kam es in der Siedlung Maslowa Pristan. Außer zwei getöteten Frauen wurden von dort sieben verletzte Zivilisten gemeldet.

Gladkow berichtete außerdem über zahlreiche Sachschäden in vielen Siedlungen der Region. In einigen davon sei die Strom- bzw. Gasversorgung zusammengebrochen.

In der Umgebung der Regionalhauptstadt Belgorod wurden am 2. Juni sieben ukrainische Artillerieangriffe registriert. Im Bezirk Waluiki schlugen 18 ukrainische Geschosse ein. Im Bezirk Wolokonowka wurden 77 Treffer gezählt. Weitere 47 Geschosse gingen auf die Siedlung Kosinka im Bezirk Graiworon nieder. Auf die Stadt Schebekino wurden an diesem Tag 371 Geschosse abgefeuert.

Kommando des russischen Truppenverbands West zeichnet Armeeangehörige für Abwehr von Saboteuren im Gebiet Belgorod aus

Das russische Verteidigungsministerium hat am Samstag auf Telegram ein Video veröffentlicht, wo zu sehen ist, wie Vertreter des Kommandos der russischen Truppengruppierung West Armeeangehörige auszeichnen. Demnach wurden die Soldaten, die sich bei der Abwehr von ukrainischen Saboteuren im russischen Grenzgebiet Belgorod hervorgetan hatten, mit Mut-Orden, Tapferkeitsmedaillen und Medaillen für Lebensrettung dekoriert. Die Behörde dankte den Soldaten für ihren Mut und ihre hohe Professionalität. Unter den Ausgezeichneten waren laut der Mitteilung sowohl Berufssoldaten als auch Wehrdienstleistende.

Am 1. Juni hatte der Gouverneur des Gebiets Belgorod über einen massiven Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Stadt Schebekino berichtet. Gleichzeitig gab das Verteidigungsministerium in Moskau bekannt, dass der Truppenverband West einen versuchten Durchbruch und Terroranschlag gegen die Zivilbevölkerung der Stadt verhindert habe."

Quelle: RT DE

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