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EU-Kommissar Lewandowski: "Deutschland kann bei der Bewältigung der Flutfolgen auf EU-Hilfe zählen"

Archivmeldung vom 09.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Baumeister Ing. Engelbert Hosner, EUR ING. ... www.bauwissen.at / pixelio.de
Bild: Baumeister Ing. Engelbert Hosner, EUR ING. ... www.bauwissen.at / pixelio.de

EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski hat heute (Dienstag) Sachsen und Sachsen-Anhalt besucht, um sich persönlich über die Flutfolgen und den Hochwasserschutz zu informieren. Lewandowksi bekräftigte die europäische Solidarität mit den betroffenen Regionen und Menschen: "Ich bin bestürzt über das Ausmaß der Katastrophe hier. Mein Mitgefühl gilt den Opfern der Flut, die oft ihre Häuser und ihr Hab und Gut verloren haben und jetzt bei Null anfangen müssen. Meine übergreifende Botschaft an sie ist: Die EU ist bereit, Deutschland und seinen Bürgern zu helfen, die Auswirkungen dieser Katastrophe zu bewältigen. Ich möchte außerdem die nationalen, regionalen und lokalen deutschen Behörden für ihren Einsatz bei der Bewältigung der humanitären und finanziellen Kosten der Katastrophe loben", so Lewandowski.

Am Morgen traf der EU-Haushaltskommissar mit dem Ministerpräsidenten des Freistaats Sachsen, Stanislaw Tillich, zusammen und nahm an der Kabinettssitzung teil. Dabei ging es neben den Hochwasserfolgen auch um die jüngst abgeschlossenen Verhandlungen zum EU-Finanzrahmen 2014 bis 2020. Im Anschluss machte sich Lewandowski bei einem gemeinsamen Überflug mit Ministerpräsident Tillich ein aktuelles Bild über die Hochwassergebiete, darunter Grimma, Eilenburg und Löbnitz. Heute Nachmittag wird Lewandowksi mit dem Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Dr. Reiner Haseloff, und weiteren Kabinettsmitgliedern zu Beratungen in der Staatskanzlei zusammentreffen. Abschließend wird er gemeinsam mit Ministerpräsident Haseloff und Umweltminister Dr. Hermann Onko Aeikens die Hochwasserschutzanlagen in Elbenau und im Bereich des Pretziener Wehres besuchen.

Quelle: Europäische Kommission (ots)

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