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Schweizer Bundesrat findet Lösung zur Kostenbeteiligung von Pakistan-Geiseln

Archivmeldung vom 24.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Offizielles Foto des Bundesrates 2012
Offizielles Foto des Bundesrates 2012

Urheber: Swiss Federal Council Photographer: Monika Flückiger
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine originelle Lösung für die Kostenbeteiligung der Rückholung von Pakistan-Geiseln hat der Schweizer Bundesrat gefunden. Wie der Sprecher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EPA), Pierre-Alain Eltschinger, gab bekannt, werde man dem Paar die ursprüngliche Summe der Rückholkosten in Höhe von je 10.000 Franken (rund 8.300 Euro) erlassen.

Dabei richtet sich der Betrag offenbar an einer vergleichbaren Geiselnahme von vier Schweizern in der Sahara. Sie mussten insgesamt 40.000 Franken bezahlen. Stattdessen sollen die beiden Berner unbezahlte Präventionsarbeit an Hochschulen und Universitäten leisten, um vor Reisen in Krisengebiete zu warnen. Das Berner Paar reiste im vergangenen Jahr mit einem VW-Bus durch Pakistan. Dort wurden sie 256 Tage von den Taliban gefangen gehalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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