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Peskow über neue Nord-Stream-Theorie: Glauben an keinen pro-ukrainischen "Dr. Evil"

Archivmeldung vom 10.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / SERGEI GUNEJEW
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / SERGEI GUNEJEW

Westliche Medienberichte, laut denen eine "pro-ukrainische Gruppe" hinter den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipelines im vergangenen Jahr stecke, seien nicht plausibel. Dies erklärte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er hob hervor: "Was einen pro-ukrainischen 'Dr. Evil' angeht, der dies organisiert haben soll, so ist das kaum glaubhaft. Die Aufgabe war zu schwierig und lag nur im Rahmen der Fähigkeiten eines gut ausgebildeten staatlichen Geheimdienstes. Und davon gibt es nicht allzu viele auf der Welt."

Moskau sei der Ansicht, dass die Untersuchung des Anschlags auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 nicht "unter den Teppich gekehrt" werden dürfe, fügte Peskow hinzu. Er verwies auf die "zeitgleiche Veröffentlichung von Medienberichten in verschiedenen Ländern" darüber, wer angeblich hinter dem Anschlag stecke. Er betonte:

"Man kann sehen, dass die Angelsachsen, über die wir von Anfang an gesprochen haben, einen Aufstand machen. Es ist offensichtlich, dass ihnen dieser Terroranschlag in ihren Beziehungen zu den Deutschen sehr unangenehm ist."

"Wir fordern weiterhin eine rasche und transparente Untersuchung. Wir bestehen weiterhin darauf, dass wir zu dieser Untersuchung zugelassen werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht unbemerkt bleiben darf, dass die Aufmerksamkeit nicht auf einige sekundäre Versionen und Hypothesen gelenkt werden sollte – dies darf nicht zugelassen werden."

Quelle: RT DE

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