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Amnesty International prangert Umgang mit Migranten an

Archivmeldung vom 30.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Amnesty International (Symbolbild) Bild: Gettyimages.ru / Pavlo Gonchar
Amnesty International (Symbolbild) Bild: Gettyimages.ru / Pavlo Gonchar

Am Dienstag veröffentlichte die Globalisten-Organisation Amnesty International (AI) ihren Jahresbericht zur weltweiten Lage der Menschenrechte. Untersucht wurden dabei 156 Staaten. Interessant ist natürlich, wie Deutschland und Österreich dabei wegkommen. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Allgemein wird die zunehmende staatliche Repression gegen Protestbewegungen angeprangert. In Bezug auf Deutschland werden die jüngst erlassenen Versammlungsgesetze in einzelnen Bundesländern kritisiert , wie etwa in Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

Vorwurf der Doppelmoral – trifft auf Amnesty International selbst zu

Laut Amnesty International schränken diese das Recht auf friedlichen Protest ein und weiten die Befugnisse der Polizei aus. Hierbei wird zum Teil auf die neuen Regelungen gegen die Klima-Terroristen angespielt. So können diese im Freistaat Bayern bis zu 30 Tage in Präventivhaft genommen werden. Wobei es dort sogar die Möglichkeit gibt, bei solchen Gefährdern den Gewahrsam um einen weiteren Monat zu verlängern. Die Doppelmoral, die Amnesty International den westlichen Staaten im Umgang mit angeblich Verfolgten vorwirft, praktiziert die mächtige NGO allerdings selbst. 

Diese linke und globalistische Organisation setzte sich noch nie für inhaftierte Patrioten oder Corona-Maßnahmenkritiker wie Michael Ballweg ein. Auch an der massiven Polizeigewalt der letzten drei Jahr bei den Corona-Protesten störte sich Amnesty nicht. Stattdessen stößt sich die globalistische NGO an schleppenden Ermittlungen bei angeblich diskriminierenden Personenkontrollen. Dabei geht es um die Überprüfung von Migranten, die aufgrund ihrer Hautfarbe optisch schon als Fremde erkennbar sind. 

Amnesty International fordert: Alle wie Ukraine-Flüchtlinge behandeln

Für den Generalsekretär von Amnesty International Deutschland, Markus Beeko, sollte die unbürokratische Hilfe für Ukrainer „eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein“. Hier lässt Beeko also die Katze aus dem Sack. Danach müsse der deutsche Staat jeden Einwanderer nach dem Vorbild der Sonderregelung für Ukrainer sofort eingliedern und vor Abschiebung schützen. Einmal mehr unterstreicht die Organisation damit, dass sie die gleiche Zielsetzung wie die Asyl-Industrie verfolgt. 

Und Österreich kommt noch schlechter weg als Deutschland. So erstellte Amnesty eine „lange Liste“ von angeblichen Menschenrechtsverstößen. Besonders die Unterbringung einiger Asylforderer in Zelten stieß den selbsternannten Humanitätsaposteln sauer auf. Die schwarz-grüne Bundesregierung steht bei der Geschäftsführerin von Amnesty Österreich, Annemarie Schlack, in der Kritik: „Wenn wir weiterhin Menschen ausgrenzen und ihnen ihre Menschenrechte verweigern, verletzt dies nicht nur ihre Rechte, sondern untergräbt auch den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.“ Hierbei wird nicht etwa auf die Corona-Plandemie angespielt, sondern auf Wirtschaftsmigranten."

Quelle: AUF1.info

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