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Nachrichtendienste rechnen mit steigenden Flüchtlingszahlen

Archivmeldung vom 23.11.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015
Flüchtlinge auf dem Seitenstreifen der ungarischen Autobahn M1 in Richtung Österreich, 4. September 2015

Foto: FlickreviewR
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Europäische Nachrichtendienste und internationale Flüchtlingsorganisationen haben vor einem weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen gewarnt. So wäre davon laut Geheimdiensten vor allem das Hauptzielland Deutschland betroffen, berichtet die Zeitung "Welt am Sonntag".

Demnach gibt es Hinweise darauf, dass viele Menschen versuchen, noch vor Einbruch des Winters ihre Heimatländer in Richtung Europa zu verlassen. Die Sicherheitsbehörden gehen außerdem davon aus, dass auch die kalte Jahreszeit zu keinem nachhaltigen Rückgang bei der Zahl der Zuwanderer führen wird.

Auch die Internationale Organisation für Migration (IOM) rechnet mit einem Zuwachs: "Die Zahlen werden eher weiter ansteigen als zurückgehen", sagte Frank Laczko, Chef des globalen Datenanalysezentrums der IOM, der Zeitung. Syrien werde als Herkunftsland die "Herausforderung Nummer eins" bleiben.

"Die Schlüsselfrage ist, was mit den Millionen Syrern passiert, die schon jetzt außerhalb ihres Heimatlandes und in die Nachbarstaaten ausgewandert sind", sagte Laczko.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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