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Russlands Provokationen: Bundeswehr muss vorbereitet sein - Bayern geht mit gutem Beispiel voran

Freigeschaltet am 23.09.2025 um 18:08 durch Sanjo Babić
Kriegspropaganda (Symbolbild)
Kriegspropaganda (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Russlands jüngste Provokationen machen deutlich: Deutschland und die Nato müssen wehrhaft und entschlossen auftreten. Bayern leistet dazu einen wichtigen Beitrag, durch seine starke Rüstungsindustrie, aber auch durch gesellschaftliche Unterstützung.

Henning Otte, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags: "Unsere Soldatinnen und Soldaten verdienen beste Ausrüstung, modernste Technik und den Rückhalt der ganzen Gesellschaft. Ebenso wichtig ist aber auch ein klares Bekenntnis zur Bundeswehr. Bayern zeigt mit seiner starken Verteidigungswirtschaft, einem eigenen Bundeswehr- und einem geplanten Rüstungsgesetz, wie dieser Rückhalt konkret aussieht. Machen wir doch das Bayernjahr für ganz Deutschland!"

Klaus Holetschek, CSU-Fraktionsvorsitzender: "Die Truppe braucht breite Schultern durch bessere Fähigkeiten und mehr Soldaten. Eine echte Wehrpflicht eingebettet in eine Gesellschaftszeit gibt uns nicht nur militärische Stärke, sondern auch Zusammenhalt und Gemeinsinn. Bayern setzt jetzt mit dem vom Ministerpräsidenten angekündigten Rüstungsgesetz und dem Bayernjahr ein starkes Signal. Die Bundeswehr gehört zu Bayern."

Wolfgang Fackler, wehrpolitischer Sprecher: "Putins Provokationen sind ein Angriff auf unsere Freiheit. Nur wenn wir stark auftreten und bereit sind, unser Land und unsere Partner zu verteidigen, bleibt Abschreckung glaubhaft. Frieden gibt es nur durch Stärke. Deshalb bekennen wir uns klar zu einer wehrhaften Bundeswehr und einer starken Gesellschaft. Bayern bleibt Bundeswehrland Nummer Eins."

Quelle: CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag (ots)

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