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USA: Opferzahl nach Erdrutsch steigt auf 14

Archivmeldung vom 25.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: O. Fischer / pixelio.de
Bild: O. Fischer / pixelio.de

Nach dem Erdrutsch im US-Bundesstaat Washington sind weitere sechs Menschen tot geborgen worden, damit stieg die Zahl der Opfer auf 14. Weitere 176 Menschen würden nach dem unglück am Samstag noch vermisst, teilte das örtliche Sheriffbüro mit. Viele der Vermissten seien jedoch möglicherweise bereits in Krankenhäuser gebracht worden und hätten lediglich bislang noch nicht identifiziert werden können.

Der örtliche Feuerwehrchef gab an, er rechne nicht damit, dass alle derzeit Vermissten tot geborgen werden würden. Gleichzeitig räumte er ein, dass seit Samstag keine Überlebenden mehr geborgen worden seien. Tagelange schwere Regenfälle hatten den Hang in der Gemeinde Oso nördlich der Millionenstadt Seattle aufgeweicht. Auf einer Breite von mehr als 40 Metern war der Hang rund 1,6 Kilometer tief abgerutscht. Stellenweise wurden Bereiche bis zu 18 Meter tief verschüttet. Dutzende Häuser wurden zerstört. Für die Region, die bereits mehrfach von Erdrutschen betroffen war, wurde der Notstand ausgerufen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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