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150 LVR-Soldaten während der Eskalation seit Februar aus ukrainischer Gefangenschaft befreit

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische und LVR-Militärangehörige nach de Befreiung von Lisitschansk (Archivbild)
Russische und LVR-Militärangehörige nach de Befreiung von Lisitschansk (Archivbild)

Bild: Sputnik / Wiktor Antonjuk

150 Angehörige der Volksmiliz der Lugansker Volksrepublik (LVR) wurden während der Eskalation im Donbass aus ukrainischer Gefangenschaft befreit, wobei jeder von ihnen über Folter durch die ukrainischen Sicherheitskräfte berichtete. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Das erklärte Wiktoria Serdjukowa, die Ombudsfrau für Menschenrechte der LVR, am Montag. Sie stellte klar:

"Bislang wurden 150 Soldaten der Volksmiliz der Volksrepublik Lugansk aus ukrainischer Gefangenschaft entlassen und jeder von ihnen hat uns gegenüber ausgesagt, dass sie unmenschlich behandelt wurden. Mehr als 100 von ihnen gaben an, dass gegen sie körperliche Gewalt angewendet wurde."

Quelle: RT DE

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