Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Wirtschaftsministerium befürchtet neue Bürokratie-Lasten durch Plan von EU-Kommission

Wirtschaftsministerium befürchtet neue Bürokratie-Lasten durch Plan von EU-Kommission

Archivmeldung vom 15.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Europäischen Kommission
Logo der Europäischen Kommission

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Durch einen Plan der EU-Kommission, Herkunftsnachweise für Produkte künftig zur Pflicht zu machen, befürchtet das Bundeswirtschaftsministerium neue Bürokratie-Lasten für deutsche Firmen. Bisher freiwillige Angaben wie "Made in Germany" künftig vorzuschreiben, widerspreche allen Bemühungen zum Bürokratie-Abbau, heißt es dem Nachrichtenmagazin "Focus" zufolge in einem internen Vermerk des Ministeriums.

Der Ursprungsnachweis bedeute vor allem für die stark international engagierten deutschen Hersteller hohen zusätzlichen Aufwand. Bei Produktionsstandorten im Ausland oder Mitarbeit internationaler Zulieferer müsste nämlich umständlich geklärt werden, welches Land als Ursprungsort zu betrachten ist. Deutsche Firmen, so das Ministerium, wären Hauptleidtragende der in Brüssel geplanten Regelung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte griess in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige