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Griechisches Haushaltsdefizit noch höher als erwartet

Archivmeldung vom 22.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Klaus Brüheim / pixelio.de
Bild: Klaus Brüheim / pixelio.de

Das griechische Haushaltsdefizit ist noch höher als bislang angenommen. Nach vorläufigen Zahlen lag die Neuverschuldung Griechenlands im vergangenen Jahr bei 9,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), während die Gesamtverschuldung Athens bei 170,6 Prozent des BIP liegt, wie die griechische Statistik-Behörde Elstat am Montag mitteilte.

Im April waren die griechischen Statistiker noch von einer Neuverschuldung in Höhe von 9,1 Prozent des BIP ausgegangen, die Gesamtverschuldung gab Elstat damals mit 165,3 Prozent an. Auch das spanische Defizit lag nach Angaben des europäischen Statistikamtes Eurostat 2011 höher als bislang angenommen. So lag das Defizit der Iberer den neuesten Zahlen zufolge bei 9,4 Prozent, bislang war man von 8,5 Prozent ausgegangen. In Portugal beträgt das Defizit im abgelaufenen Jahr demnach 4,4 statt 4,2, in Irland 13,4 statt 13,1 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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