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BKA sieht hohe Terrorgefahr bei Fußball-WM in Russland

Archivmeldung vom 06.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeskriminalamt
Bundeskriminalamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Bundeskriminalamt (BKA) geht in einem vertraulichen Papier davon aus, dass während der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland vor allem durch islamistischen Terrorismus eine hohe Gefahr ausgehen könnte. Das berichtet die "Bild" in ihrer Dienstagausgabe. In dem Gefährdungslagebild heißt es, dass sowohl die islamistischen Strukturen in Teilen des Landes, als auch die hohe Zahl an russischstämmigen ISIS-Kämpfern für eine besondere Gefährdungslage sorgen würde.

Seit Mitte Oktober 2017 würde ISIS auch zunehmend die WM 2018 thematisieren. So wurden Collagen verbreitet, auf denen Stars wie Neymar, Messi oder Ronaldo hingerichtet oder dieses angedeutet wurde. Die BKA-Ermittler halten laut "Bild" zudem fest, dass Teile der russischen Fanszene für ihre Gewaltbereitschaft und Rassismus bekannt sind. Bereits im Frühjahr 2017 hätten russische Hooligans ein "Festival der Gewalt" angekündigt. Mit der Anreise einer größeren Anzahl deutscher Hooligans rechnen die Ermittler jedoch nicht. Sowohl die unattraktive Auslosung, als auch die Gesetzesverschärfungen in Russland würde viele Hooligans abschrecken.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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