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Lettischer Premierminister verteidigt Eurobeitritt seines Landes

Archivmeldung vom 26.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Valdis Dombrovskis
Valdis Dombrovskis

Foto: Saeima
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Lettland sieht sich bereit, in gut zwei Monaten als solides und zuverlässiges Mitgliedsland der Europäischen Währungsunion beizutreten. "Ich kann Ihnen versichern, Deutschlands Steuerzahler müssen nicht für uns einstehen", sagte der lettische Premierminister Valdis Dombrovskis in einem Gespräch mit der F.A.Z. in London.

Sein Land, das in den vergangenen Jahren zuerst eine der schwersten Rezessionen in Europa und dann eine rasante Erholung erlebt hat, sei wirtschaftlich gefestigt und nicht in Gefahr, zum nächsten Notfallpatienten in der Eurozone zu werden. Es ist allerdings erst fünf Jahre her, dass Lettland mit einem Notkredit von 7,5 Milliarden Euro der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfonds (IWF) vor einer drohenden Zahlungsbilanzkrise bewahrt wurde.

Das kleine Land aus Europas Nordosten wird zum Jahreswechsel als 18. Mitglied und als erster Neuzugang seit 2009 der Währungsunion beitreten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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