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Estland meldet 3.000 Verstöße gegen Russland-Sanktionen seit Kriegsbeginn

Archivmeldung vom 30.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Estland  Flagge (Symbolbild) Bild: Michail Woskressenski / Sputnik
Estland Flagge (Symbolbild) Bild: Michail Woskressenski / Sputnik

Die estnische Steuer- und Zollbehörde hat seit dem Beginn des Ukraine-Krieges etwa 3.000 Fälle festgestellt, bei denen man versucht haben soll, die gegen Russland verhängten Sanktionen zu umgehen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Verstöße seien sowohl von Privatpersonen als auch Unternehmen aus Estland und anderen EU-Ländern begangen worden, sagte die Leiterin der Zollabteilung, Külli Kurvits, dem Rundfunk des baltischen EU-Landes. Festgestellt worden seien die Verstöße demnach bei der Inspektion von gut 53.000 Warenlieferungen seit dem Kriegsbeginn am 24. Februar 2022. Nach Angaben von Kurvits verstießen Privatpersonen vor allem gegen das Ausfuhrverbot für Bargeld und Luxusgüter nach Russland, während Unternehmen häufig das Exportverbot für Maschinen und mechanische Geräte umgehen wollten.

Quelle: RT DE

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