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Nato-Vertreter: Irak-Krieg war ein Fehler

Archivmeldung vom 25.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Flickr.com/The U.S. Army /cc
Bild: Flickr.com/The U.S. Army /cc

Die Militäroperation der USA im Jahr 2003 im Irak war, wie es in einer Meldung von RIA Novosti heißt, laut dem Chef des Nato-Informationsbüros in Moskau, Robert Pszczel, ein Fehler, der möglicherweise hätte vermieden werden können, wenn die USA die anderen Mitglieder der Nordatlantischen Allianz zu Rate gezogen hätten.

Bei Radio "Stimme Russlands" ist weiter zu lesen: "Wäre diese Militäroperation noch vor ihrem Beginn unter Heranziehung der Nordatlantischen Allianz besprochen worden, hätte eine ausgewogenere Entscheidung getroffen werden können, sagte Pszczel am Samstag in einem Interview für den Radiosender „Kommersant-FM“. „Die Nato hat solche Erfahrungen und kennt entsprechende Diskussionsformen“, so Pszczel.

Der Irak-Krieg hatte im Frühjahr 2003 mit dem Einmarsch der USA und ihrer Verbündeten die Operation "Iraqi Freedom" begonnen. Das Ziel bestand darin, das Regime von Saddam Hussein zu stürzen, den Washington Verbindungen mit internationalen Terrororganisationen und Besitz von C-Waffen vorgeworfen hatte. Beide Anschuldigungen wurden später widerlegt."

Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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