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Lawrow erinnert: "Neutrale" OSZE war vorgeschobener Beobachter für ukrainische Artillerie

Archivmeldung vom 02.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Walkie-Talkie eines OSZE-Mitarbeiters, sichergestellt von einem Aufklärungstrupp des privaten Militärunternehmens "Wagner-Gruppe" auf einer verlassenen Stellung der ukrainischen Streitkräfte. LVR, 14.10.2022) Bild: Viktor Antonjuk / Sputnik
Walkie-Talkie eines OSZE-Mitarbeiters, sichergestellt von einem Aufklärungstrupp des privaten Militärunternehmens "Wagner-Gruppe" auf einer verlassenen Stellung der ukrainischen Streitkräfte. LVR, 14.10.2022) Bild: Viktor Antonjuk / Sputnik

Die Beobachtungssondermission der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) stellte sich im ukrainischen Bürgerkrieg an Kiews Seite. Daran erinnerte Russlands Außenminister Sergei Lawrow im Nachgang an das Treffen des OSZE-Ministerrats in Lodz, bei dem Polen den Vorsitz hatte. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Warschau hatte Lawrow die Einreise zur Teilnahme an der Sitzung verweigert, sodass die russische Delegation von Alexander Lukaschewitsch, Russlands Ständigem Vertreter bei der OSZE, angeführt werden musste. Lawrow wörtlich:

"Ich will anmerken, dass auch die Beobachtungssondermission der OSZE in der Ukraine ebenfalls ihren Beitrag dazu leistete, die OSZE in Verruf zu bringen, was den Bereich Ukraine anbelangt. In einem groben Verstoß gegen ihr Mandat reagierte sie nicht auf die tagtäglichen Verstöße gegen die Minsker Abkommen seitens der Ukraine – insbesondere seitens der Nationalbataillone. Die OSZE-Mission stellte sich im Wesentlichen auf die Seite des Kiewer Regimes. Und schon nach Einstellung ihrer Arbeit dort kamen Fakten ihrer Zusammenarbeit mit westlichen Geheimdiensten zum Vorschein. Zum Vorschein kamen Tatsachen der Beteiligung ihrer angeblich neutralen Beobachter am ukrainischen Artilleriefeuer gegen Ziele in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk als vorgeschobene Beobachter, ihrer Teilnahme am Sammeln von Aufklärungsdaten im Interesse der ukrainischen Streitkräfte und nationalistischer Bataillone. Diesen übermittelten sie Information von Überwachungskameras der OSZE-Mission, die an der Kontaktlinie installiert waren. Das alles steht ihr überhaupt nicht zu Gesicht."

Quelle: RT DE

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