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Papst prangert Gewalt auf der Welt an

Archivmeldung vom 27.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Papst Franziskus (2013)
Papst Franziskus (2013)

Foto: Presidência da Republica/Roberto Stuckert Filho
Lizenz: CC-BY-3.0-br
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Papst Franziskus hat in Rom vor 80.000 Gläubigen aus aller Welt die Weihnachtsbotschaft verkündet. Darin rief er zu Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen auf. "Den Retter der Welt, bitte ich, dass er auf unsere Brüder und Schwestern im Irak und in Syrien schaue, die seit zu langer Zeit unter den Auswirkungen des Konfliktgeschehens leiden und mit den Angehörigen anderer ethnischer und religiöser Gruppen grausame Verfolgung erleiden", sagte Franziskus.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche rief eindringlich zu Frieden und Verständigung in der Welt auf. "Der Herr möge dem ganzen Nahen Osten Frieden schenken, indem er die Anstrengungen derer unterstütze, die sich tatkräftig für den Dialog zwischen Israelis und Palästinenser einsetzen." Zudem spendete der Papst den traditionellen Segen "Urbi et Orbi".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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