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Lawrow zur Situation in der Ukraine: EU am Rande der Hysterie

Archivmeldung vom 14.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergei Lawrow (2010)
Sergei Lawrow (2010)

Foto: Сайт Правительства Российской Федерации
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Russlands Außenminister Sergei Lawrow wirft der Europäischen Union vor, sich angesichts der Situation in der Ukraine "am Rande der Hysterie" zu bewegen. Die Reaktion auf die Geschehnisse halte er für unangemessen, berichtet die Nachrichtenagentur "RIA Novosti".

Die Entscheidung der ukrainischen Regierung, die Verhandlungen zum Assoziierungsabkommen mit der EU auszusetzen, sei ein normaler politischer Prozess. Die Regierung habe einfach festgestellt, dass das Abkommen "nicht sehr vorteilhaft für die Ukraine ist und dass man es jetzt noch nicht unterschreiben will, sondern, dass man noch darüber nachdenken möchte." Die breiten Proteste halte er für "übertreiben". Die Ukraine habe schließlich niemandem den Krieg erklärt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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