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DVR-Beamtin: Kiews Einsatz westlicher Waffen hat Zahl der Opfer im Donbass vervierfacht

Archivmeldung vom 14.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Raketensplitter, die nach einem ukrainischen Beschuss im Zentrum von Donezk gefunden wurden. Bild: Sergei Awerin / Sputnik
Archivbild: Raketensplitter, die nach einem ukrainischen Beschuss im Zentrum von Donezk gefunden wurden. Bild: Sergei Awerin / Sputnik

Die Zahl der Todesopfer im Donbass hat sich vervierfacht, seit die ukrainischen Streitkräfte begonnen haben, die Region mit westlichen Waffen zu beschießen. Darauf wies Natalia Schutkina, stellvertretende Leiterin der Vertretung der Donezker Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung von Fragen in Bezug auf die ukrainischen Kriegsverbrechen, am Mittwoch gegenüber Reportern hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Sie erklärte: "Mit dem Beginn der Waffenlieferungen der NATO-Bündnisstaaten an die Ukraine hat der militärische Terror ein unerschwingliches Ausmaß angenommen. Wir verzeichnen eine Vervierfachung der zivilen Opfer und eine Verdreifachung der Zerstörung ziviler Einrichtungen: Wohnungen, Sozialeinrichtungen, Industrieanlagen und kritische Infrastrukturen."

Ihr zufolge setzen die ukrainischen Truppen fast täglich NATO-Artilleriesysteme des Kalibers 155 Millimeter und Mehrfachraketenwerfer gegen Zivilisten im Donbass ein. Dabei handelt es sich insbesondere um Raketenartilleriewaffen, die als Waffen mit erhöhter Genauigkeit gelten.

Schutkina stellte fest, dass allein seit dem 17. Februar dieses Jahres bei ukrainischen Angriffen 4.527 Zivilisten, darunter 154 Kinder, getötet und weitere 4.317 Menschen, darunter 274 Kinder, verwundet wurden. Sie fügte hinzu:

"12.476 Wohngebäude, 2.516 zivile Infrastruktureinrichtungen, darunter 128 medizinische und 518 Bildungseinrichtungen, 952 Einrichtungen der Sozialfürsorge, 67 kritische Infrastruktureinrichtungen, 849 Einrichtungen der Strom-, Wasser-, Wärme- und Gasversorgung in den Republiken Donezk und Lugansk wurden bombardiert."

Quelle: RT DE

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