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Anastasiades: EU muss Griechenland in Flüchtlingskrise beistehen

Archivmeldung vom 02.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Nicos Anastasiades (2012)
Nicos Anastasiades (2012)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zyperns Staatspräsident Nicos Anastasiades hat an die EU appelliert, Griechenland in der Flüchtlingskrise beizustehen. Die Krise sei eine Bedrohung für den Bestand der Schengenzone und gefährde die Nachhaltigkeit der Sozialsysteme, sagte Anastasiades in einem Interview mit dem "Handelsblatt".

Der zyprische Präsident kritisierte die jüngsten Grenzschließungen einiger Länder. Damit werde den Ankunftsländern wie Griechenland weitere Last aufgebürdet, sagte Anastasiades.

Nach der weitgehenden Schließung der Balkanroute sitzen in Griechenland nach offiziellen Schätzungen über 25.000 Menschen fest, während täglich etwa 2.000 weitere aus der Türkei hinzukommen. Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks kamen allein im Februar etwa 55.000 Flüchtlinge in Griechenland an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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