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Rüdiger Lucassen: Freundschaftsvertrag mit Großbritannien zeigt Dysfunktionalität der EU-Verteidigungspolitik

Freigeschaltet am 15.07.2025 um 17:08 durch Sanjo Babić
Rüdiger Lucassen (2025) Bild: AfD Deutschland
Rüdiger Lucassen (2025) Bild: AfD Deutschland

Zum geplanten Freundschaftsvertrag zwischen Deutschland und Großbritannien, erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen: „Der beabsichtigte Freundschaftsvertrag zwischen Großbritannien und Deutschland soll eine engere verteidigungspolitische Kooperation zwischen beiden Staaten etablieren."

Lucassen weiter: "Nach der Baltic Community, der verteidigungspolitischen Kooperation der Ostseeanrainer, ist dies bereits der zweite bilaterale Beistandsvertrag. Die Bundesregierung setzt damit eine Strategie fort, die die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU (GASP) außen vorlässt. 

Eine enge Kooperation zwischen der Bundesrepublik und Großbritannien ist grundsätzlich ein Schritt in die richtige Richtung, um die strategische Autonomie Deutschlands und Europas zu fördern. Aus Sicht der AfD-Fraktion muss die Bundesregierung allerdings gleichzeitig die dysfunktionale EU-Sicherheitspolitik reformieren. Doppelstrukturen sind teuer und behindern sich im Ernstfall gegenseitig.“

Quelle: AfD Deutschland

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