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Internationales Rotes Kreuz warnt vor Hungerkatastrophe im Südsudan

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Südsudan: Die Staatsgrenze entspricht den früheren Provinzgrenzen. Strittig sind die Gebiete Abyei und Ilemi.
Südsudan: Die Staatsgrenze entspricht den früheren Provinzgrenzen. Strittig sind die Gebiete Abyei und Ilemi.

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat vor einer Hungerkatastrophe in Südsudan gewarnt. In den vergangenen 18 Monaten seien mehr als zwei Millionen Menschen angesichts der anhaltenden Gewalt im Land geflohen, teilte die Organisation am Mittwoch mit.

Es gebe immer wieder Angriffe auf Zivilisten, zahlreiche Menschen seien getötet und verletzt worden, die humanitäre Lage verschlechtere sich zusehends. Sollten die Konfliktparteien, die internationale Gemeinschaft und Hilfsorganisationen nicht umgehend Maßnahmen ergreifen, sei das Leben von Hunderttausenden Menschen in Gefahr.

Im Südsudan herrscht seit über einem Jahr Bürgerkrieg. Auch die Friedensverhandlungen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba konnten der Gewalt bisher kein Ende setzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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