Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Russlands UNO-Gesandter: Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka durch Kiew könnte als Kriegsverbrechen eingestuft werden

Russlands UNO-Gesandter: Bombardierung des Wasserkraftwerks Kachowka durch Kiew könnte als Kriegsverbrechen eingestuft werden

Archivmeldung vom 07.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Wassili Nebensja (2022)
Wassili Nebensja (2022)

Bild: Sputnik / Brian Smith

Die Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka durch die Kiewer Truppen könnte als Kriegsverbrechen eingestuft werden. Darauf wies der ständige Vertreter Russlands bei der UNO, Wassili Nebensja, hin. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In seiner Rede vor einer Sitzung des UNO-Sicherheitsrats erklärte er:

"Die vorsätzliche Sabotage, die Kiew gegen eine kritische Infrastruktureinrichtung unternommen hat, ist extrem gefährlich und kann als Kriegsverbrechen oder terroristischer Akt eingestuft werden."

"Angriffe auf Einrichtungen, die gefährliche Kräfte enthalten, sind nach dem humanitären Völkerrecht ausdrücklich verboten, wobei Staudämme in Artikel 56 des ersten Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen von 1977 ausdrücklich erwähnt werden."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte klemmt in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige