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Ehemaliger Leiter des Planungsstabes der Bundeswehr Weisser kritisiert US-Politik im Kaukasus

Archivmeldung vom 13.08.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der ehemalige Leiter des Planungsstabes im Bundes-verteidigungsministerium, Ulrich Weisser, hat die Politik der USA in Osteuropa in einem Beitrag für den "Kölner Stadt-Anzeiger" heftig kritisiert

"Die Entwicklung in Georgien zeigt deutlich die verhängnisvollen Konsequenzen einer amerikanischen Politik, die seit längerem darauf ausgerichtet ist, den eigenen Einfluss in Osteuropa und Asien zu stärken, auf russische Befindlichkeiten keine Rücksicht zu nehmen". Nach seiner Ansicht sei "die georgische Initiative gewiss nicht ohne Wissen der amerikanischen Regierung ins Werk gesetzt worden". Der Vizeadmiral a.D. warnt vor einer "gefährlichen Konfrontation zu Russland" für die Nato, "wenn Georgien mit seinen ungelösten Territorialproblemen in die Nato aufgenommen werden würde."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

 

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