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Gaza-Offensive: Zahl der Opfer steigt auf über 1000

Archivmeldung vom 26.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Getroffenes Haus im Gaza-Streifen
Getroffenes Haus im Gaza-Streifen

Foto: Muhammad Sabah
Lizenz: CC-BY-4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Zahl der Todesopfer im Gaza-Streifen ist auf über 1000 gestiegen. Durch eine 12-stündige Waffenruhe hätten zahlreiche Opfer israelischer Luftangriffe geborgen werden können, berichteten palästinensische Krankenhausmitarbeiter. Seit Beginn der jüngsten Eskalation im Nahost-Konflikt starben 42 Israelis. Fast 6.000 Palästinenser seien bei den Kämpfen verwundet worden.

Die israelische Armee will die Feuerpause unterdessen nutzen, um weitere Tunnel der Palästinenserorganisation Hamas zu lokalisieren. Zugleich laufen internationale Vermittlungsbemühungen, um den Waffenstillstand zu verlängern.

"Wir rufen alle Seiten auf, den Waffenstillstand zu verlängern", sagte der französische Außenminister Fabius nach einem Treffen mit US-Außenminister Kerry in Paris.

Waffenruhe um vier Stunden verlängert

Der Waffenstillstand zwischen der radikal-palästinensischen Hamas und Israel ist am Samstag um vier Stunden verlängert worden. Zu der Verlängerung hatten internationale Vermittler aufgerufen, berichtet die israelische Zeitung "Jerusalem Post". Während der Feuerpause bargen palästinensische Helfer 151 Tote aus zerstörten Häusern. Erstmals konnten sich Helfer in die besonders heftig umkämpften Zonen wagen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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