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Deutsche Medien: Putin setzt verstärkt auf Aufkauf von Gold

Archivmeldung vom 17.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gold: Franzosen lösen Spuren aus Abwasser. Bild: pixelio.de, Thorben Wengert
Gold: Franzosen lösen Spuren aus Abwasser. Bild: pixelio.de, Thorben Wengert

Russland hat auf den Kauf von Gold gesetzt und kann bereits im kommenden Jahr davon massiv profitieren, wie deutsche Medien berichten. Nach einem starken Verfall der letzten zwei Jahre dürften die Goldpreise 2016 in die Höhe schießen. Das berichtet die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik".

Weiter heißt es auf der Webseite: "Als Ursache dafür nennen Medien hohe Staatsausgaben in den USA, Europa und Japan, die über den Einnahmen liegen. Das würde die Inflation anpeitschen, und Gold werde als Investitionsmittel wieder attraktiver.

Aktiver als alle anderen mache sich Russland auf höhere Goldpreise gefasst. Dem „Handelsblatt“ zufolge blieb die Nachricht darüber, dass Russland im August knapp 30 Gold aufgekauft hatte, beinahe unbemerkt, indem die Welt lebhaft über das Engagement Russlands im Syrien-Konflikt diskutierte.

Den Angaben zufolge hatte Russland seit 2014 rund 283 Tonnen Gold gekauft. Dazu komme noch die Eigenproduktion des Edelmetalls. Laut „Handelsblatt“ werde Gold teurer, wenn die US-Währung nachgebe. Das betreffe auch die gegenwärtige Lage. Möglicherweise habe Putin einen gelungenen Schritt getan, indem er aufs Gold gesetzt habe, hieß es in dem Beitrag."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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