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Bundesregierung in Sorge wegen Inselstreit zwischen China und Japan

Archivmeldung vom 17.10.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de
Guido Westerwelle Bild: guido-westerwelle.de

Die Bundesregierung verfolgt den Inselstreit zwischen China und Japan mit wachsender Sorge, weil auch Deutschland davon betroffen sein könne. Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sagte der "Zeit": "Uns besorgen die jüngsten Entwicklungen."

Das habe er dem chinesischen Außenminister Yang Jiechi auch gesagt. "Eine Verschärfung der Auseinandersetzungen zwischen der zweit- und drittgrößten Volkswirtschaft der Welt würde auch unseren Interessen zuwiderlaufen. Alles, was Wachstum, Handel und Investitionen in einer großen, für die Weltwirtschaft so entscheidenden Region behindert, sollte im allseitigen Interesse unterbleiben", sagte Westerwelle.

Sein Rat sei Deeskalation. China und Japan streiten seit Monaten um die unbewohnten Senkaku-Diaoyu-Inseln im Ostchinesischen Meer, in deren Nähe Bodenschätze unter dem Meeresgrund vermutet werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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