Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Berlin schickt 2000 weitere Soldaten zum Hindukusch

Berlin schickt 2000 weitere Soldaten zum Hindukusch

Archivmeldung vom 16.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundeswehrsoldat mit afghanischen Kindern. Bild: PIZ Kunduz
Bundeswehrsoldat mit afghanischen Kindern. Bild: PIZ Kunduz

Die Bundesregierung wird sich dem Verlangen der USA und der Nato-Partner fügen und die deutschen Streitkräfte um bis zu 2000 Mann aufstocken. Nach Informationen der WAZ-Mediengruppe Essen haben die Amerikaner und die Nato bereits entsprechende Signale erhalten.

Aus Kreisen der Nato in Brüssel und des Verteidigungsministeriums in Berlin hieß es jedoch, die Aufstockung des Kontingents von jetzt 4500 Soldaten werde erst nach der internationalen Afghanistankonferenz Ende Januar in London offiziell bekannt gegeben. Andere Nato-Partner hatten bereits eine Verstärkung der Streitkräfte auf bis zu 7000 Mann angekündigt, nachdem US-Präsident Obama angekündigt hatte 30.000 zusätzliche Soldaten an den Hindukusch zu entsenden. Nach WAZ-Informationen wird die Bundeswehr unter anderem eine kampfstarke Infanteriekompanie mit Marder-Schützenpanzern zum Einsatz bringen. Damit stellt sich die militärische Führung auf eine Verschärfung der Kampfhandlungen im Einsatzgebiet der Bundeswehr ein.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte ansage in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige